Synagoge

Geschichtsträchtige Sehenswürdigkeit.

Der Meister kann sehr gut Akupunktur!

War froh, endlich hineinzugehen und mir die Ausstellung anschauen. Es ist sehr wichtig, über die dunkele Seite der Geschichte zu lernen, damit so etwas wie der Holocaust nie wieder passiert.

Ich habe nach über 15 Jahren Qi Gong und Taiji Training (Jang Stil), bei Lehrern in Österreich und Deutschland (u.a. bei Foen Tjoeng Lie, Shen XiJing und Yang Zhenhe), einerseits eine seriöse, konsequente und von Disziplin geprägteTrainingsmöglichkeit in Wien mit exzellenten Trainern gesucht und andererseits auch mehr als das, nämlich auch die Vermittlung der Shaolin Kultur, aber auch buddistischer Lebensphilosophie.Im Shaolintempel-Österreich im 5. Bezirk/ Bacherplatz 10 habe ich diesen 'Ort gefunden. Es ist ein buddistischer Tempel des chin. Ordens der Shaolin. Das Mutterkloster ist in China in der Provinz Henan. Mönche dieses Ordens unter der Leitung des Großmeisters Shi Yan Liang unterrichten hier täglich in einer Atmosphäre der Ruhe und Ausgeglichenheit.

Sajnos leromlott állapotú, nem használt. Érdekessége, hogy a kondorosi Batthány-kastély oldalhomlokzatával mutat nagy hasonlóságot.

Alles super

Grandios!!!

Az ingatlant a Kádár-rendszer éveiben a soproni TIT-nek ajándékozták, a társulat azonban nem hasznosította, és állaga már-már végzetesen leromlott. A műemlék jellegű épületet a soproni önkormányzat 2005 augusztusában vásárolta meg. A tervek szerint a kortárs képzőművészeknek teremtenek itt lehetőséget a bemutatkozásra.

Das Institut für jüdische Geschichte Österreichs besteht seit 1988 und ist in der Ehemaligen Synagoge St. Pölten untergebracht. Seine Aufgabe ist die umfassende Erforschung der Geschichte und Kultur der Juden und Jüdinnen in Österreich vom Mittelalter bis zur Gegenwart.

Sehr Informative Führung,auf jeden Fall zu empfehlen