Tourismus Schiegg

Ich bin schon 3 mal mit Tourismus Schiegg nach Mittel- und Südamerika gefahren. Es ist immer alles gut organisiert gewesen und es hat bisher immer alles geklappt, was wirklich super ist. Nach Corona scheinen sie etwas an Personal oder Service eingespart zu haben. Die Informationen zu Costa Rica kamen scheinbar lediglich vom örtlichen Reiseunternehmen, was ich schade fand. Man möchte ja vom eigenen Reiseunternehmen beraten werden, was sehenswert ist und das Gefühl haben, dass derjenige auch schon dort war, das war leider nicht bei jeder Reise der Fall.

Es zeigt sich i.d. Regel leider erst nach Problemen, wie gut ein Reisebüro tatsächlich ist. Als ebenfalls Betroffener eines ziemlich heftigen Zwischenfalls mit kriminellem Hintergrund am Ankunftstag in Santiago de Chile, welcher sich aufgrund einer Nichtleistung einer von Schiegg beauftragten Partneragentur ereignete, kann man sich über das Verhalten dieses Reisebüros nur wundern und ich rate von einer Buchung bei diesem Unternehmen ab. So war in den Unterlagen u.a. die Adresse der Partneragentur, die für den Transport Airport-Innenstadt verantwortlich war, nachweislich falsch und die Telefonnummern veraltet. Nach einem brutalen kriminellen Vorfall mit Körperverletzung, Diebstahl etc. wurde durch die Partneragentur" einige Stunden später ein Mitarbeiter in unser Hotel beordert

Sehr kompetentes Reisebüro.Immer hilfsbereit und antwortet schnell.Bei der Planung und Durchführung meiner USA Rundreise von New York City nach Los Angeles hat alles super geklappt.Von da her bin ich bestens zufrieden.

Bereits zweimal durften wir eine doch eher spezielle Reise nach Südamerika bei Tourismus Schiegg buchen. Beide Male wurden wir im Vorfeld bestens betreut und man merkt, dass die Leute in diesem Reisebüro wirklich Ahnung von ihrem Job und auch den Reiseländern haben. Sollte es uns einmal wieder nach Südamerika verschlagen, ist sicher, dass die Buchung über dieses Reisebüro erfolgen wird!

Hatte eine Individualreise für mich und meine Töchter gebucht - von der Planung bis zur Reise selbst war alles perfekt. Trotz Kurzfristigkeit meiner Anfrage tolles, sehr individuelles Angebot, guter Service und es wurde sogar darauf geachtet, dass die lokalen Guides im Land unsere Muttersprache deutsch einwandfrei beherrschten. Empfehle Tourismus Schiegg auf jeden Fall weiter.

Leider können wir das Reisebüro Schiegg nicht empfehlen. Obwohl schriftlich zugesichert, war der Transfer vom Flughafen zum Hotel in Santiago de Chile nicht organisiert. Aus diesem Grund erlitten wir materiellen und physischen Schaden. Obwohl dem Reisebüro Schiegg die Verhältnisse vor Ort bekannt sind, hat es nicht dafür gesorgt, dass wir gut betreut im Hotel ankamen. Im Gegenteil versucht man, sich herauszureden und uns davon zu überzeugen, dass wir selbst schuld seien. Wir sind sehr enttäuscht und raten davon ab, sich auf die Organisation dieses Reisebüros zu verlassen.

Sehr gute und individuelle Beratung. Die Mitarbeiter sind seht freundlich und haben gute Ideen. Ich habe dort schon Reisen und Flüge gebucht und kann die Firma sehr empfehlen!

Tourismus Schiegg, Frau Pickl hat für uns eine 3 Wöchige Panama Rundreise mit Mietwagen zusammengestellt. Es wurde auch auf unsere Wünsche eingegangen. Alles hat wunderbar funktioniert vom Mietwagen (dieser hat durchgehalten bis am Ende unserer Reise), Hotels (sehr schöne und kleine Unterkünfte), deutschsprachige Guides und überpünktliche Fahrer etc. Wir empfehlen Tourismus Schiegg weiter.

In die Jahre gekommene Einrichtung aber sehr sauber, sehr kundenorientiert und das beste Frühstück

Dieses Reisebüro kann überhaupt nicht empfohlen werden. Die zuständige Ansprechpartnerin war nett und freundlich, stets bemüht und hat während unseres über 4-wöchigen Chile- / Argentinien-Aufenthalts einmal erfolgreich Unterstützung geleistet.Kurz zur Einordnung: Die Kontaktaufnahme zu dem Reisebüro erfolgte im September 2019, in Chile brachen am 18.10.2019 die Unruhen aus, fast zeitglich begann nach den Wahlen das Chaos in Bolivien, Reisebeginn nach Chile war am 30.10.2019. Seriöse Nachrichtensendungen und Zeitungen haben sich der Entwicklungen angenommen und immer wieder mal über die sehr deutlichen Destabilisierungstendenzen berichtet, u.a. FAZ vom 26.10.2019 oder später auch Spiegel online vom 13.11., 19.11. und 21.11.2019.Meine wichtigsten Kritikpunkte:Nach den jüngsten Entwicklungen in beiden Ländern hatte ich mich aus Sicherheitsgründen entschlossen, eine geplante Tour zum Uyuni Salzsee in Bolivien zu canceln. In Gesprächen wurde suggeriert, dass Sicherheitsbedenken durchaus angenommen werden. Gleichwohl wurde die Empfehlung ausgesprochen, die Reise auf jeden Fall anzutreten. Die Tour haben wir nicht durchgeführt. Während sich das Reisebüro in seinen AGB Möglichkeiten zur Nichterfüllung der Leistungsversprechen / Vertragserfüllung eingeräumt hat, wurde mir eine entsprechende Stornorechnung präsentiert. Diese habe ich auch gezahlt, weil mir rechtliche Konsequenzen angedroht worden sind. Das zum Thema „Ernstnehmen von Sicherheitsbedenken“.Ich hatte ein Angebot für die Anmietung von Fahrzeugen erhalten. Nach Unterzeichnung wurde mir mitgeteilt, dass man sich vertan habe und die Kosten höher sind. An den Mehrkosten wurde ich als Kunde dann noch beteiligt!Auf der Homepage und dem Angebot zur Miete von Fahrzeugen wurde der komplette Ausschluss des Selbstbehaltes angeboten, was ich auch angenommen habe. In der Bestätigung tauchten mit einmal Summen mit begrenzten Ausschlusssummen auf.Mir ist eine Beitragsrechnung unabgesprochen und nicht nachvollziehbar an meine auch für Kollegen einsehbare Dienst-Mailadresse geschickt worden – das zum Thema Datenschutz.Ein mit Datum 18.10.2019 verfasster Brief kommt beim Empfänger am 24.10.2019 an.Auch ein vom Reisebüro empfohlener Mietwagenpartner kann als nur begrenzt zuverlässig betrachtet werden. So ist auf den für die Einreise nach Argentinien erforderlichen Dokumenten eine falsche / fiktive Passnummer eingetragen worden, was bei vier Grenzübertritten und damit acht Kontrollstationen immer wieder zu unsäglichen Ärgernissen und extremen Zeitverzögerungen geführt hat.Dass sich das Reisebüro auf seinen „lokalen Partner vor Ort“ verlässt und deshalb in Chile von uns selbst erlebte Ereignisse herunterspielt, erscheint schon nachvollziehbar – es sind ja sehr ähnliche Interessen vorhanden.So sind wir u.a. zweimal mit einer Schadenssumme von über 800 Euro bestohlen worden (einmal in Calama -Diebstahl eines Handgepäckkoffers aus dem sich langsam schließenden Kofferraumdeckels eines Taxi heraus- und einmal in Casablanca auf dem Parkplatz eines Supermarktes mit einem „Parkplatzwächter“, wo Urlaubsbekannten aus Deutschland kurz zuvor ein Reifen von dem Mietfahrzeug aufgeschlitzt worden ist). Ferner haben wir am 12.11.2019 im Zentrum Punta Arenas genächtigt, wo bei Ausschreitungen in 100 – 300 Metern Entfernung von unserer Unterkunft ein Haus gebrannt hat, Geschäfte geplündert wurden, Barrikaden brannten, Fenster eingeschlagen wurden, der Innenstadtbereich voller schwarzer Qualmwolken war, Sirenengeheul von Polizei und Feuerwehr etc. – Zitat Reisebüro: „bzgl. der sich verschlimmernden Sicherheitslage in Chile und Bolivien können wir nicht beipflichten. Laut Informationen von unseren lokalen Partnern vor Ort gibt es weiterhin Demonstrationen in Santiago de Chile und den größeren Städten Chiles, allerdings verlaufe diese zumeist friedlich“.