Apotheke

Eigentlich ist es eine nette Apotheke...Zu meist nette Bedienung und Beratung...Leider nur zu meist...denn eine Apothekerin unter ihnen ist ein klares No Go... Darum auch nur drei Sterne..... nur mehr...Überhebliche Art, unfreundlich und fragt einen bis zum Umfallen aus bevor sie einen das Medikament gibt. Meine Frau und ich holen seit Jahren schon das selbe... Und jedes Mal die selbe Prozedur...wir sagen, wir kennen uns aus, sie fragt weiter, wir sagen das ich es regelmäßig nehmen muss, sie labert weiter...und wehe dem mal ohne Rezept zu kommen... Unfreundlicher geht's nicht...Obwohl alles erklärt wird warum und weshalb. Aber wie gesagt alle anderen Apotheker sind ok, aber dadurch das wir bereits unzählige Male an die eine gekommen sind, nur noch drei Sterne.

Das einzige Café im Krankenhaus. Öffnungszeiten sind ein Witz. Personell prinzipiell unterbesetzt. Ab 15 Uhr fast nichts mehr erhältlich.

Beste Apotheke der Stadt!Sehr liebe und zuvorkommende Mitarbeiter!Tolle eigenprodukte!Bin immer wieder gerne dort.

Sehr hilfsbereit und freundliche Pharmazeutika

Bestellungen werden zuverlässig erledigt und mit der Kundenkarte fällt das Rechnungen sammeln für die Arbeitnehmerveranlagung erfreulicherweise weg.

Ich fühle mich in dieser Apotheke außerordentlich gut betreut! Für die Beratung wird sich so viel zeit genommen, dass keine Fragen offen bleiben.Auswahl ausreichend ggf werden Produkte/Medikamente bestellt, auch das läuft reibungslos.Besonders möchte ich hervorheben dass der Mensch als Patient im Vordergrund steht und es werden keine Zusatzprodukte übertrieben angepriesen.

Geschichte der Hofapotheke. Die „alte fürsterzbischöfliche Hofapotheke“ am Alten Markt ist die älteste noch bestehende Apotheke in Salzburg. Der Hofapotheker Heinrich Merody gründete sie 1591 und betrieb sie in einem Haus gegenüber der Residenz, dem Sitz der Erzbischöfe. Der Standort wechselte noch öfter und mit ihm das Inventar. Gemäß der Tradition war eine Apotheke den Fürst Erzbischöfen und Regenten vorbehalten. Erst im Jahr 1588 wurde die Apotheke offiziell zur Hofapotheke des Landesherren. Die Geschichte läßt sich bis in das Mittelalter nachverfolgen. Die Unterlagen und Schriftstücke aus dieser Zeit sowie die Entwürfe der beteiligten Künstler und Handwerker sind im Museum Augusteum archiviert. Noch heute ist die originale Rokokoeinrichtung der Offizin von 1777 sowie der antike Rezepturtisch mit einem Waagen-Halter und Schmiedeeisen Gestell in Betrieb. Ebenso findet man in täglichem Gebrauch noch alte Zinngefäße. 1903 wurde der Standort in das gegenüberliegende Haus Alter Markt 6 übersiedelt. Man sieht noch heute die Alchimistischen Zeichen für Elemente wie Silber und Gold sowie die Symbole alter Apothekengewichte an den Wänden.

Ja,flotte Bedienung!!

Sehr hilfsbereit, freundlich und fach- kompetent. Ich habe alles bekommen, was ich brauchte. Vielen Dank

Zweitbester Apotheker ever :)