Sanatorium Kettenbrücke der Barmherzigen Schwestern

Lieber Hr. Sebastian Hartmann, es war ein sehr nettes Videogespräch mit ihnen!Kompetenter und netter Arzt!Echt zum weiterempfehlen, falls einmal wer einen Befund-check braucht und ihn nicht selber ausdeutschen kann!LG Sabine Wagner aus OÖ

Ich war mit der Betreuung im Sanatorium sehr zufrieden, aber als ich die Rechnung für meinen EZ Zuschlag erhielt war ich irritiert, da mir der Aufpreis auch für den Tag verrechnet wurde, wo ich nach dem Frühstück entlassen wurde und ich dieses nicht mehr in Anspruch nahm. Als ich dies meldete und auch betonte, dass ich am Tag meiner Ankunft in einem anderen Raum auf mein Einzelzimmer warten musste, da dies noch nicht fertig war, wurde mir gesagt, dass dies so in der Verordnung steht. Gesetzlich ok, menschlich fragwürdig.....

War im Januar auf der Orthopädie aufgrund einer AC-Gelenksprengung. Habe leider eine eindeutige Fehldiagnose bekommen, obwohl ich bereits mit ganz eindeutigen Röntgenbildern in das Sanatorium kam. Mir ist wirklich unverständlich, wie der „Schulterspezialist“ dazu kommen konnte. Hätte ich mich auf diese Diagnose verlassen, so hätte ich nun mein ganzes Leben mit Einschränkungen zu kämpfen.Auf meinen späteren Hinweis, dass die Diagnose falsch war, kam nur eine unfreundliche Mail, dass die Rechnungsstellung gerechtfertigt ist?!

2x wurde mir mein Termin bestätigt und dann war er angeblich doch eine halbe Stunde später. Insgesamt habe ich über 1 Stunde in der Radiologie gewartet trotz Termins. Die Parkkosten sind auch mehr als unverschämt. 1 Euro pro 1/2 Stunde - unfassbar! Freundlich war auch nur die Dame am Empfang, alle anderen eher unfreundlich.Hier gehe ich nie wieder hin!

Ist das in einem Privatsanatorium so üblich, dass eine alleinlebende 80-jährige nach einer Hüft-OP, die am 12.09.22 stattgefunden hat, entlassen wird mit der Information, dass die Reha vom 22.12.22 - 12.01.23 stattfinden soll. Geht das wirklich nicht früher? Außerdem sind das die Weihnachtsferien, und da werden sicher viele Angestellte auf Urlaub sein, d.h. der Betrieb wird auf Sparflamme laufen. Ob mit so einer Reha geholfen ist? Über die Behandlung kann ich nichts sagen, die wird wohl in Ordnung gewesen sein. Aber das sogenannte Entlassungsmanagement lässt sehr zu wünschen übrig.

Ich bin aktuell aufgrund einer notwendigen Bandscheiben Operation am Sanatorium auf der Staion A2 untergebracht. Ich muss sagen ich bin rundum glücklich. Egal ob bei der Vorbereitung auf die Operation, bei der Nachsorge nach der OP, Wundkontrolle, Mobilisation,bei allfälligen Fragen und Anliegen, es wird immer unverzüglich reagiert und nach höchsten Standards gearbeitet! Das Zimmer ist groß und momentan nur von mir belegt sowohl Bad als auch WC lassen keine Wünsche offen (obwohl die Station im Altbau Teil des Sanatoriums liegt). Mit Schmerzstillenden Mitteln wird nicht gespart aber auch nicht geschleudert. Tägliche Besuche der Physiotherapeutin sowie des Chirurgen und des Stationsarztes gehören ebenso zum Programm wie die tägliche einwandfreie Pflegearbeit der auf Station arbeitenden Diplompfleger*innen, welche sich alle persönlich vorgestellt haben nur ist mein Namensgedächtnis leider grausam schlecht deshalb nenne ich nur ein paar Namen. Besonderes Dankeschön an Dr. Pujan Kavakebi der mich im Vorfeld der dann doch unausweiclichen Operation bestens beraten und behandelt hat und sein möglichstes unternommen hat um eine Operation zu umgehen (was ja auch nicht immer gängige Praxis ist), ein grosses Danke auch an Stationsleitung Kerstin mit Team (besonderer Dank an Klaus für die tolle Pflege in der ersten Nacht nach der OP). Danke auch an die nette Dame die mir täglich meine Mahzeiten zuerst ans Bett und anschließend in Zimmer gebracht hat und immer durch ein freundliches und zuvorkommendes Auftreten auffiel. Auch wenn eine Operation immer nur ein notwendiges Übel ist und nichts worauf man sich freut, muss ich trotzdem sagen wenn schon dann zum Glück in der Kettenbrücke. Auch das Essen lässt keine Wünsche offen. Trotz (von mir so geordert) 1/2 Portion wurde ich immer satt und jedes Gericht war wahrlich ein Genuss nicht vergleichbar mit dem „Krankenhausessen“ in den Tirol Kliniken. Sorgsam zubereitet, abwechslungsreich, schön angerichtet und einfach lecker!

An Herrn Doktor Liebensteiner:Lieber Herr Doktor Liebensteiner!Ich möchte mich bei ihnen für alles sehr herzlich bedanken! Sie sind ein SPEZIALIST und ein Arzt mit Leidenschaft!Bei Ihnen fühlt man sich sofort aufgehoben und auch die Zeit die Sie sich für Ihre Patienten nehmen finde ich prutal nett! Was ich sehr zu schätzen wusste, ist dass Sie mir einen Tag vorher die Angst vor der Op genommen haben! Sie sind ein humorvoller, netter, super Arzt! Ich kann Sie nur weiterempfehlen!!! Vielen Dank für alles!Super schöne Zimmer, wunderschöner Ausblick auf Innsbruck, die Internen Station ist wie in einem Hotel!

Wir waren zur Entbindung unseres ersten Kindes in der Kettenbrücke und das war die beste Entscheidung, alle Hebammen, Arzt, Krankenschwester, jegliches Personal sind super nett und machen einen außergewöhnlichen Job mit viel Freude und einer enormen Geduld. Wir haben uns richtig wohl gefühlt.

Rezeptionistin sehr unfreundlich, und genervt. Kein verständnis für Terminvereinbarungen.Also würd ich mal nachprüfen ob Ihr die Arbeit gefällt bzw. passt zu Ihnen.