Innsbrucker Hütte am Habicht

Besuch war herrlich, Abendessen zusammen mit Dieter Bohlen, geschmacklich hervorragend. Äußerst freundliche, aber geizige Bedienungen.4 statt 5 Sterne gibt es, da uns 3 Stunden Abstieg prophezeit wurden, wir aber nur 2 Stunden und 10 Minuten gebraucht haben.LG

Super Hütte, gut gelegen und leckeres Essen.Duschen: 0,5 min (!) 1 Euro, also Münzen mitnehmen.Aufstieg zum Habicht hat schon seine Ansprüche.Den Stubaier Höhenweg empfehle ich hier Erbsen zu lassen, ist von der Starkenburger Hütte kommend einfacher zu gehen.Danke an alle neuen Leute, für ich dabei getroffen habe!

Sehr schöne Hütte in toller Lage. Sehr sauber und ordentlich. Hüttenteam frisch und freundlich. Man fühlt sich rundum wohl. Haben nach dem Habicht noch eine Nacht drangehängt, weil es so schön ist. Über die Preise, gerade für Frühstück und Dusche, kann man streiten. Küche und Service super. Kann man absolut empfehlen!Gruß

Das Mittag-und Abendessen auf der Hütte ist überragend. Positiv fand ich dass man Abends von der gesamten Karte wählen kann. Die Gerichte schmecken sehr gut und haben eine ausreichende Größe.Wir waren im abseits gelegenen Winterlager untergebracht, dort ist es ruhig und die Matratzen sind sehr bequem. Dies hat eine erholsame Nachtruhe ermöglicht.

Auch wenn mir das Konzept der Duschen (1 EUR / 30 Sek duschen) und dem Frühstück (7 EUR / für ein wirklich kleines Frühstück) nicht gefällt und ich beinahe 2 Stunden auf das Abendessen warten musste, würde ich diese Hütte wieder aufsuchen.Sie ist wunderschön gelegen am Habicht und ist aus dem Tal gut zu erreichen.Insbesondere der Weg von der Bremer Hütte überzeugt mit wunderbaren Sichten auf die Berge.Diese Hütte bleibt m.E. unverzichtbar, wenn man den Habicht besteigen möchte.Die Preise waren in Ordnung und die Standards der Zimmer entsprechen den anderer Hütten.

Die Hütte ist an einem Tag vom Tal aus zu erreichen,es besteht eine gute Anbindung ans Pinnistal, den Habicht, die Ilmspitze und die Kalkwand, in einer Tagestour lässt sich die Bremerhütte erreichen. Das Frühstück besteht aus Brot, Streichkäse, Marmelade und Butter jeweils in kleinen Päckchen, dazu Tee oder Kaffee, später gibt es Mittagessen à la carte, wie auch Abendessen ab 18 Uhr, (wird ebenfalls einzeln berechnet). Das Menü ist vielseitig, dabei sind einige vegetarische Gerichte vorhanden. Schlafräume sind als Bettenzimmer und Schlaflager vorhanden, auch gibt es getrennte Waschräume (m/w) mit Warmwasser und WCs, dabei kostet das Duschen 1€ pro 30 Sekunden.Wlan gibt es nicht, dazu kommt, dass der Mobilempfang so gut wie nicht vorhanden ist, dafür gibt es genügend Steckdosen in den Räumen. Die Preise für's Übernachten sind günstig, es gibt es Rabatt für Alpenvereinsmitglieder. Gepäck kann für 6€ vom oder ins Gschnitztal über die Seilbahn transportiert werden. Das Personal ist freundlich.Insgesamt ist die Innsbrucker Hütte sehr zufriedenstellend, allerdings darf kein Luxus erwartet werden, es bleibt weiterhin eine Berghütte.

Schöne Hütte in toller Umgebung, die ich als rast auf einer Wanderung aufgesucht hatte. Bedienung nett und schnell, Gericht und Bier war lecker - was will man mehr?Vielen Dank und bis zum nächsten Mal

Bei der Hütte merkt man sofort daß sie Privat geführt wird und eine über Generation gewachsene Liebe darin steckt . Man sieht es an der urigen mit vielen Details versehenen Einrichtung an dem wirklich sehr guten Haus-gemachten Essen und dem sehr freundlichen Hüttenteam. Die Zimmer und die Waschräume sind für eine Berghütte auf sehr gutem Niveau und sauber. Ich versteh auch manche Anmerkungen gemäß des Preises allerdings ist es immer noch eine Berghütte und bei der Qualität der Speisen schon angemessen. Man kann auch für kleines Geld Essen und frühstücken, man sollte halt kein All inklusive Buffet Voraussetzen. Von unserer Seite gern bei einer anderen Tour wieder.

Wir waren eine grosse Gruppe (24 Leute). Die Unterkunft war angenehm und hatte eine super Aussicht. Die Bedienung war freundlich. Jedoch gab es Kommunikationsprobleme zwischen den Gruppenmitglieder und dem Hpttenpersobal wegen der Sprachbarriere (die Gruppe konnte kein Deutsch sprechen).