Bildungsdirektion Wien

Also mittlerweile habe ich seit einem guten Jahr mit der Bildungsdirektion Wien zu tun. Freundlich wurde ich dort noch kein einziges Mal empfangen und auch ob ein Anruf entgegen genommen wird bzw. man die Person erreicht die man sprechen möchte grenzt an einen Lotterie Gewinn (ganz zu schweigen von den Öffnungszeiten).Alles in allem ein klassisches Amt, das nicht den Eindruck erweckt gerne die Aufgaben auszuführen für die sie angestellt sind.

Unser Schulsystem ist eine Katastrophe! Keiner ist für irgendwas verantwortlich. Jeder schiebt die Schuld auf wem anderen. Von Jahr zu Jahr wird die Qualität schlechter, die kosten immer mehr. Nachhilfe muss man sich selber leisten um das Versagen des Schulsystem auszugleichen. Das Ziel der Schule sollte spass am lernen sein. Jetzt ist es einfach nur Zwangbeglückung um zu lernen still zu sitzen. Für Kreativität und Aussergewöhlichkeit ist kein Platz. 30 kinder 1 Lehrer seit 40 Jahren. Das kann nicht gut gehn.

... fahr einmal die Woche hin mit der Dienstpost . Nix überragendes - Amt halt ...

Liebe Leserinnen und Leser,ich bin ein 15-jähriger Schüler, der in den Sommerferien eine schlechte Nachricht erhalten hat. Meine Schule hat mich darüber informiert, dass sie aufgrund von finanziellen Probleme im kommenden Schuljahr geschlossen wird. Ich habe jedoch nur eine Woche vor Schulbeginn davon erfahren. Ich war schockiert und wusste nicht, was ich tun sollte.Ich wandte mich an die Bildungsdirektion, um Hilfe zu erhalten, aber sie sagten mir, dass ich selbst verantwortlich sei und dass sie mir nicht helfen könnten. Ich war sehr enttäuscht und fühlte mich allein gelassen.Ich habe versucht, eine andere Schule zu finden, aber keine Schule in Wien wollte mir einen Platz anbieten, obwohl ich mit gutem Erfolg abgeschlossen habe also habe ich dann eine Schule in Niederösterreich gesucht. Da ich in Wien wohne, musste ich jeden Tag drei Stunden hin und zurück nach Niederösterreich fahren, um die Schule zu besuchen. Das war sehr anstrengend und hat mir viel Zeit und Energie geraubt.Ich fühle mich wirklich ungerecht behandelt und bin enttäuscht von unserem Bildungssystem. Außerdem finde ich es verantwortungslos einen 15 jährigen Ausbildungspflichtigen in Stich zu lassen. Ich hoffe, dass meine Geschichte dazu beitragen wird, dass sich etwas ändert und dass andere Schüler in Zukunft nicht in eine ähnliche Situation geraten werden.Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Als Dienstgeber eine einzige Katastrophe. Wenn überhaupt jemand einmal abhebt oder zurückschreibt ist die Antwort: Das kann ich Ihnen nicht sagen."

Verantwortungslosigkeit .... fürsorgepflichtverletzung .... erkranktes lehrpersonal cov19 geht weiter unterrichten .... lehrpersonal steckt kinder an .... kinder die eltern ... enkelkinder die grosseltern .... Dank der neuen cov19 verordnung und keiner quarantäne .... ganze famile von 9 bis 76 haben cov19 .....

Guten Tag. Als The Magister bestätige ich die negativ Erfahrungen. Gerade nach langer Zeit wieder einmal der Versuch mit der Bildungsdirektion zu kooperieren. Nach der Umstellung auf digitale Bewerbungen zunächst einmal kaum mehr Informationen, wann sich die Türen der online Bewerbung öffnen. Wenn man dann zufällig einen Termin wahrgenommen hat und sich bewirbt, Ruft man seine Bewerbung hinterher. Man erfährt nichts. In der Telefonzentrale wird man angeschrien. Eine gewisse Mitarbeiterin Beganovic, offiziell für das Beschwerdemanagement zuständig, völlig inkompetent.Nachdem sie meine Bewerbung nicht gefunden hat. Bin ich zur Schule persönlich gefahren. Direktor hat die Bewerbung vor sich liegen und hat bereits schon das Auswahlverfahren abgeschlossen. Lieber Stadtschulrat, alias Bildungsdirektion! Es ist traurig! Es ist ein Witz! Es ist gelinde gesprochen eine Frechheit die Steuergelder in ihre Institution zu verschwenden. Bekommen Sie Ihr System gebacken und machen Sie nicht die armen Arbeitssuchenden für die schlechte Laune ihrer Institution verantwortlich! Es ist ein dramatisches Bild, was sich für die Bildung der Stadt Wien und Österreich hier in der Bundeshauptstadt abspielt! Eine Beschwerde ans Ministerium wird folgen. Sonst beschwert sich ja Niemand, außer dem Herr Magister. Kommt mal klar! Mit euren Brutto Löhnen von 3K aufwärts ihr Bildungsopfer! BG, der Herr Magister

Hat gut funktioniert. Die Hilfe war zwar ziemlich unnötig, da man sowieso alles im Internet finden kann, die Mitarbeiter haben aber nett Unterlagen aus dem Internet ausgedruckt.

Sehr unprofessional!Also, ich habe einen Antrag auf Schülerbeihilfe im Mai 2022 gestellt und nur zwei E-Mails bekommen das mein schreiben bearbeitet wird und ich etwas Geduld haben soll da es Monate dauern kann. Nach 2-3Monaten einmal angerufen und die antwort bekommen das es in bearbeitung ist und ich es Wahrscheinlich Ende September bekommen sollte. Nun Rufe ich an und muss mir erstmal anhören wie alles mein Problem ist und ich ja schon früher anrufen hätte können(was natürlich gemacht wurde aber wie immer dort keiner ran geht oder sich nicht um einen Kümmert). Die ältere Frau am Telefon hört sich schon an als würde sie einem nicht helfen wollen und setzt mir auch erstmal eine Rede, dass ich mich früher melden soll und ich jetzt die chance zur Schülerbeihilfe vergeudet habE, WEIL „Wir dir dreimal einen Brief geschickt haben aber keine Antwort mehr von dir kam.“ Ich hab einen Brief bekommen den ausgefüllt und alles erledigt UND sogar ne E-Mail bekommen das es in Bearbeitung ist UND trotzdem nie irgendwas wieder von der Bildungsdirektion gehört noch haben sie auf meine E-Mails reagiert als ich nach Hilfe gefragt hab. Wäre es nicht auch schlauer einfach per E-Mail oder Telefon nachzufragen? Ich mein ich geb die ja nicht umsonst dazu? Wie faul muss man sein?Das schlimmste Amt mit dem ich bis jetzt leider zutun hatte.Wenn ihr was zu erledigen habt Ruft da am besten jede Woche Di. u. Do. 50/50 ob ihr überhaupt ran kommt. :)

Die Dame war Gestern sehr freundlich zu mir.sie hieß Angelika.