MA 35 Fachbereich Einwanderung Referat 4.6 - Außenstelle zuständig für die Bezirke: 16., 17., 18. und 19.

Aufgrund vorheriger online Terminvereinbarung jetzt kürzere Wartezeiten. Die Beamten aber unverändert unfreundlich und Präpotent.Einzig der Kanzleidiener im 1. Stock ist sehr freundlich und um alle Antragsteller bemüht.

Ja, leider sind die Damen absolut nicht freundlich. sie gehen auf die Menschen gar nicht ein. Wenn man was fragt, sind sie sofort in Angreifzustand.Dennoch habe ich selber immer Visum erhalten. Sie hatten nie irgendwas falsch gemacht oder versucht so was zu machen. Der Ablauf der Antragstellung ist auch ziemlich geregelt. Es wird im ersten Zimmer eigentlich immer geholfen, falls was zusätzlich ausgefüllt werden soll.

Das Personal ist feindselig, beantwortet keine Fragen, ist aggressiv. Briefe werden nur per Post verschickt, obwohl ich sie per E-Mail angeschrieben und um elektronische Übermittlung gebeten habe. Infolgedessen muss ich eine ganze Woche warten, bis ihr Papierbrief mit der Post ankommt. Sie fragen zweimal nach den gleichen Dokumenten, die ich bereits früher geschickt habe. Sie rufen nicht innerhalb von 8 Werktagen zurück oder schreiben zurück, obwohl sie versprechen, dass 8 Tage die längste Frist sind. Wie können sie sich wochen- und monatelang mit einer Antwort hinziehen, wenn sie nur ein Dokument prüfen müssen?

Frau R. war sowas von nicht hilfreich während der Kommunikation. Sie hat keine meiner Fragen beantwortet und hat mich indirekt beleidigt. Ich finde das ist eine Frechheit so etwas erleben zu müssen von Persnonen die in einem Magistrat arbeiten. Auf dieser Weise sollten Bediensteten Positionen nicht mit ihren Kunden umgehen, das ist sehr unprofessionell.

Unglaublich lange Wartezeiten. Man wartet mind 6 Monate auf ein Aufenthaltstitel der 12 Monate gültig ist. Und die haben immer irgendeine Ausrede als - es gibt zu viele Aufträge…. Als die alle nur eine Person bearbeitet!!!! Wie kann es sein, dass in Graz, eine Stadt mit auch vielen Ausländern, wo die Aufträge für die ganze Stadt nur 10 Personen bearbeiten und dann die alle diese Anträge auch nach WIEN schicken, und die Aufenthaltstitel immer in punkt 7 Tagen fertig sind.Sehr schlechte Leitung… Sehr schlechte interne Organisation… Sehr unmotivierte Mitarbeiter…

Man muss vielleicht ein bisschen Zeit mitbringen und auf jeden Fall die geforderten Dokumente, dafür begegnete man, mir persönlich zumindest, freundlich, professionell, kompetent und rechtskundig. Mein Anliegen wurde korrekt und (alle Klischees über die österreichische Freundlichkeit erfüllend) überraschend zuvorkommend gelöst. Auch dort sitzen halt Menschen, die einfach nur einen anständigen und korrekten Job machen wollen - oder halt auch mal nur ins Wochenende, aber das dürfte der eine oder die andere ja auch selbst schon mal erlebt haben. Menschen halt. In dem Wissen um die negativen Bewertungen bin ich zu meinem Termin beim Ref. 5.1 gegangen und war dann vor Ort fast ein wenig perplex darüber, dass das Personal, dem ich begegnet bin, vielleicht nicht aus perfekten Maschinen bestehen mag, man aber ehrlich bemüht erschien, mir relativ effizient bei der Erledigung meines Anliegens zu helfen. Kurzum: Passt. :)

Ich warte schon so lang auf meinen Aufenthaltstitel der retourniert wurde (war nicht zuhause) und der Abholbrief kam erst 3 Monate später an und die Sachbearbeiterin meldet sich einfach nicht! Wenn ich bald meinen Aufenthaltstitel nicht kriege werde ich euch beim Verwaltungsgericht anklagen! Ich sehe es nicht ein 7 Monate auf meine Steckkarte zu warten

Warum muss man die inkompetentesten und unfreundlichsten Mitarbeiter an Stellen setzen wo Leute Hilfe brauchen und natürlicherweise Fragen haben ? Die blonde ältere Dame" im 1.Stock am Eingang Rechts ist so frech

Ich muss sagen der Herr am Empfang mit der Glatze war sehr nett und hilfsbereit auch die Dame drinnen das einzige was ich hier kritisieren kann sind die 210 € für eine Pensionistin