Klinik Ottakring - Wiener Gesundheitsverbund

Man muss die Ärzte in der Notaufnahme anbetteln, damit die Patienten überhaupt richtig untersucht werden! Mein Mann hatte starke Schmerzen aufgrund seiner entzündeten Gallenblase, erbrach sich ständig und war allgemein in schlechtem Zustand. Es wurde nur ein bisschen an ihm rumgedrückt und Blut abgenommen. Obwohl das Schmerzmittel kaum wirkte, wollte die Ärztin ihn wieder nach Hause schicken. Ich musste auf mehrere Pfleger und eine andere Ärztin einreden, damit wenigstens eine Ultraschalluntersuchung gemacht wird. Plötzlich war er doch ein Fall für einen längeren Aufenthalt! Das war die längste Nacht meines Lebens, nach 6h wurde endlich entschieden, dass er mehrere Tage behandelt wird. Ich verstehe, dass Personalmangel herrscht, aber es ist grob fahrlässig den Patienten mit so starken Schmerzen und ohne richtige Untersuchung heimschicken zu wollen! Ich werde nie wieder zulassen, dass jemand aus meiner Familie dort eingeliefert wird! Das einzig positive waren eine nette blonde ältere Pflegerin, die sehr hilfsbereit und nett war und ein Mann, der die Patienten auf die Stationen gebracht hat.

Sowohl in der Notfallambulanz als auch während der fortführenden Untersuchungen an den nächsten zwei Tagen würde ich top professionell und besonders freundlich betreut. Bewundernswert was das medizinische Personal speziell in der Notfallambulanz trotz widriger Umstände, randalierenden Patienten und Personalmangel leistet!! Und wer sich über lange Wartezeiten trotz Termin beschwert, dem /der empfehle ich auf eine Privatklinik auszuweichen. Termin im staatlichen Krankensystem heißt nur, dass man an dem Tag dran kommt. Das sollte wirklich jeder wissen und sich darauf einstellen. Nochmals danke an das ganze Team der Notfallambulanz und der Neurologie. Sie machen alle einen großartigen Job!

Tolles KH. In der Notaufnahme habe ich eine top Behandlung erfahren, alle waren großartig. Vollste Solidarität mit allen, die dort streiken werden. Auch die gyn Ambulanz war top. Danke vielmals!

Ich war Anfang ‘23 in Klinik Ottakring wegen der Geburt meines Sohnes und ich war skeptisch, da ich extrem viele negative Kommentare gelesen habe. Nervös bin ich geworden, als ich bemerkt habe, dass ich keine leichte Einleitung haben werde. Nach einer unerfolgreichen Entbindung und Kaiserschnitt und 6 Tage Aufenthalt im Spital, kann ich nur das Beste sagen, zumindest für Station C-Ost, Kreissaal und Neugeborenenstation.Es gab nur eine Krankenschwester, die bei der Entlassung keine Aptamil Pre meinem weinenden Kind bringen sollte aber das finde ich komplett sporadisch und unabhängig von allen anderen Menschen, die dort arbeiten, und ich glaube die war auch nervös da alle Frauen auf der Station plötzlich am Montag nach Hause gehen wollten. Jede andere Krankenschwester war extrem nett, alles was ich von denen verlangt habe, während diesen 6 Tagen, habe ich bekommen. Die Hebammen waren mehr als nett, besonders möchte mich bei Sophie und Theresa (glaube so heißt junge Dame) bedanken, für jedes Anliegen waren sie da. Auch mal Reinigungskraft war wunderbar und die Damen die uns Essen gebracht haben, waren ultra nett zu mir, leider kenne ich den Namen von der Frau Kroatin nicht, zu ihr wollte mich noch extrem bedanken, da sie mich immer gecheckt hat und auf mein Kind kurz angeschaut, damit ich in die Toilette gehen kann und das Kind nicht mitschleppen muss (die Toilette war zu weit und ich war zu langsam nach dem Kaiserschnitt). Der Chirurg, der mich operiert hat und sein Team (inkl. Anästhesiologin) waren so lustig, die haben mir Witze erzählt damit ich nicht Angst habe, trotzdem waren sie extrem professionell und 3. Monaten nach dem Kaiserschnitt kann ich doch sagen, ich habe keine Konsequenzen oder negative Wirkungen.Ich bedanke mich an alle, obwohl die Entbindung kompliziert war, habe mich jederzeit sicher gefüllt und ich wusste dass ich in den guten Händen bin. Alles Liebe.P.S. habe vergessen zu sagen, dass die Damen von den Neugeborenenstation extrem tolle Leistung machen, nicht nur kümmern sie sich um die Kinder, waren sogar da zu helfen mit Stillen und anderen Themen.Auch waren alle super kompetent unf nett zu mir vor der Geburt, bei jeder CTG Kontrolle (habe 5-6 gehabt), von Krankenschwestern bis zu Frauenärztinnen, ich habe zumindest 4 verschiedene gehabt und alle waren mehr als fähig und kompetent.Pamela

Ich hatte am 18.5.2023 eine Lungenembolie.Sowohl die Notaufnahme als auch den stationären Aufenthalt im Pavillon 26Bbewerte ich mit 5 Sternen.Die ärztliche und pflegende Betreuungwaren ausgezeichnet.Bei den sehr engagierten Teams möchte ich mich herzlich bedanken.Susanna Reiter

Ich wurde vor einer Woche auf der Urologie (Nierensteine), Pav.28/F, operiert.Ganz, ganz großartige Station. Das Pflegepersonal und die Ärzte sind hoch professionell, sehr motiviert, äußerst freundlich, hilfsbereit und trotz der Anspannung auch noch humorvoll.Ich habe sieben Kliniken, davon zwei Private, im Laufe meines Lebens stationär " kennengelernt. Dieses Spital ist top !!!!!"

Wir sind am späteren Abend ( mein Mann hatte starke Schmerzen ) in die Notaufnahme gekommen. Alle, Ärzte, Krankenpfleger (innen), Hilfspersonal waren extrem nett, hilfsbereit, schnell und zuvorkommend.Ein großes Dankeschön an das gesamte Team!

Soweit, so gut. Die Unfallambulanz war passabel, wobei der eine Arzt nicht weiß, was die anderen machen bzw tun sollten, ach egal. Es hat funktioniert. Es waren sämtliche Ärzte bzw das Personal freundlich, außer eine jüngere Dame am Empfangsschalter, die wollte halt um 07.30h noch nicht so recht. Das KH wirkt veraltet, es wäre mal sinnvoll hier Geld rein zu pumpen, anstatt irgendwelche staatsfeindlichen Vereine zu sponsern bzw Geld in alle Herren Länder zu versenden……..

Danke für die Jahrelange Gute Behandlung meines Vaters.Er hat sich immer gut bei euch aufgehoben gefühlt. Außer ganz am Ende war er unzufrieden da ihm lange Zeit keiner ernst genommen hat bzgl seiner Schmerzen.Dank seiner Hartnäckigkeit und der Weigerung nach Hause zu gehen wurden dann endlich Untersuchungen eingeleitet und das Rezidiv festgestellt.Auch wenn vielleicht ohnehin nicht mehr viel zu machen war, hätte man Wochen früher gehandelt und Ihn ernst genommen, hätte er vielleicht ein paar Monate noch mehr gehabt.Großer Dank an die Intensivstation die seine letzten Tage schmerzfrei ermöglicht haben.Leider nur eine durchschnittliche Bewertung da ich es nicht okay finde jemandem mit Schmerzen nicht ernst zu nehmen, keiner behauptet sowas aus Spaß (hoffentlich)