SeneCura Pflegezentrum Villach

marlene2607zu der bewertung von marlene : das problem der überheblichkeit ist auch oft das problem in den heimen der personalschlüssel der betreiber , dieser recht niedrig ist , daraus resultiert dann wieder die belastung die auf das pflegeteam fällt wie ein riesen felsbrocken. denn wenn du ständig mit wenig personal fährst, ist auch ständig ein reiz auf dem mitarbeiter , so reagiert halt jeder mitarbeiter anders auf druck. aber generell druck ist sicher für das nervenkostüm nicht das beste. man müsste sich den personalschlüssel im kärntner heimverordungsgesetz anschauen- dieser ist in kärnten halt leider nicht der höchste. vorzeige bundesland ist da wien - fsw- lässt solch niedrigen personalschlüssel wie zb in kärnten nicht zu. aber ist auch in anderen pflegeinrichtungen in kärnten bezüglich personalschlüssel nicht anders- und das könnte eine person ändern , die selber pflegeheime betreibt. ob sie das macht ist eine andere sache! leider auf kosten der mitarbeiter - den bewohnern - den angehörigen wird der personalschlüssel recht niedrig gehalten! darum ist es zu überlegen was man - wo - wie im alter macht! hoffentlich für die zukunft ändert sich diesbezüglich etwas- mensch soll wie mensch behandelt werden und mensch bleiben können!

Einige Angestellte sind extrem unfreundlich und arrogant gegenüber Angehörigen. Natürlich betrifft dies nicht alle Pflegekräfte, die meisten bemühen sich durchaus. Einigen jedoch ist ihr Job zu Kopf gestiegen, und sie verhalten sich Angehörigen gegenüber eher wie Aufseher aus längst vergangen geglaubten Zeiten. Es ist jedoch durchwegs so, dass sich Angehörige neben Ihrer eigenen Arbeit, ihrer eigenen Familie und ihren eigenen täglichen Aufgaben trotzdem noch die Zeit nehmen, Ihre älteren Verwandten und Freunde regelmäßig im Pflegeheim zu besuchen. Dies ist zu honorieren, denn die Pflegekräfte leisten zwar teils hervorragende Arbeit, jedoch ist es eben genau das - Arbeit. Sie werden dafür bezahlt und gehen nach dieser Arbeit nach Hause. Angehörige jedoch nehmen sich diese Zeit FREIWILLIG. Ein zu strenges und gouvernantenhaftes Auftreten führt unweigerlich dazu, dass sich Angehörige überlegen, ob es sich noch lohnt, sich den Launen des Pflegepersonals auszusetzen, speziell wenn die zu besuchende Person kein enger Angehöriger ist. Übrig bleiben dann die unbesuchten und einsamen alten Menschen, die dann wieder den Pflegern auf die Nerven gehen. Manchmal muss man eben zuerst denken und dann handeln.