Haus der Musik - Das Klangmuseum

Das „Haus der Musik“ in Wien ist so ein toller Ort!!Angekommen im Empfangssaal konnte man sowohl sein Ticket kaufen als auch seine Jacke in der Garderobe abgeben.Das Haus umfasst 4 Stockwerke, welche sich wie eine Klimax aufbauen. Egal ob man im kleinen Kinosaal das aktuelle Neujahreskonzert sehen, ein VR-Abenteuer erleben oder selbst mal dirigieren möchte, das Haus bietet all das in den verschiedenen Stockwerken. Auch akustische Phänomene werden interessant behandelt, z.B wie hört sich die kleine Nachtmusik für ein ungeborenes im Mutterleib an?Besonders umgehauen hat mich aber das 3. Stockwerk, in dem man von Raum zu Raum Musikgeschichte erlebt. Jeder Raum ist einem großen Komponisten gewidmet. Für noch mehr Informationen kann man zusätzlich auf den Tablets mehr lesen.Tipp: Nicht zu viel lesen, es sind 7 Räume. Wenn man in den ersten 4 Räumen alles liest, wird es irgendwann zu viel und die Informationsaufnahme wird blockiert :-)Das Haus der Musik bietet noch viel mehr. Der Shop im obersten Stockwerk (Achtung: nur bis 21:00 Uhr geöffnet) hat eine große Auswahl.Ich bin Fan! Jung und alt, Musikfans oder kein Musikfan, Freunde, Familie oder Alleine. Das Haus der Musik ist für ALLE ein tolles Erlebnis!!

Ich hatte vorher Bedenken, ob es nicht langweilig werden könnte, da ich nicht der größte klassische Musik-Fan bin. Jedoch wurde ich vom Gegenteil überzeugt! Das Museum ist super modern und interaktiv gestaltet, in jedem Raum gibt es etwas neues aufregendes zu sehen. Das wohl lustigste war die Erfahrung mit der VR-Brille. Das Museum ist zwar eher für jüngere Leute gedacht (<30), aber ich bin mir sicher, dass ältere Personen auch auf ihre Kosten kommen. Man erfährt nämlich nicht nur Dinge über die „wichtigsten“ Komponisten und Philharmoniker, sondern auch sehr viel darüber, wie Musik und das Wahrnehmen verschiedener Klänge überhaupt funktionieren. Preislich finde ich, dass sich das Museum im Vergleich zu anderen Museen sehr lohnt, da man Dinge ausprobieren kann, wozu man wahrscheinlich nie wieder Zugang haben wird, beispielsweise für wenige Minuten ein Dirigent sein.Zur Info: Es besteht die Pflicht, Jacken in der Garderobe abzugeben, was jedoch kostenlos ist.

Das Haus der Musik ist über mehrere Stockwerke verteilt. Hier sind sehr viele interessante Sachen über Mozart, Beethoven, Haydn und Co ausgestellt. Außerdem gibt es hier einige interaktive Stationen. Alles sehr gelungen. Für einen Ausflug sehr empfehlenswert!

Eine wirklich tolle Erfahrung für alle die Musik lieben und über die Geschichte der Musik mehr erfahren möchten. Das Museum ist sehr anspruchsvoll gestaltet und es gibt viele Mitmachstationen.Auch für jüngere Kinder geeignet

Sehr tolles Museum, toll gestaltet und mit netten interaktiven Ausstellungsstücken.( virueller Dirigent, VD Brille und noch mehr) Museum ist über 4 Etagen aufgeteilt (Lift vorhanden) sehr nettes Personal.Sehr empfehlenswertVom Karlsplatz Richtung Oper bei Ringstrassengallerie durch ist man sehr schnell dort.Sehr empfehlenswert

Schönes großes Museum mit Interessanten Räumlichkeiten, für klein und groß was dabei. Mir gefällt am besten die Musikalische Treppe. Nur ein Stern Abzug weil der Komponisten nicht richtig funktionierte, das Video wurde stoppen und ging nicht weiter, das war enttäuschend.

Sicherlich vom Konzept ok, aber im Endeffekt ein Spielplatz für Kinder. Mir war es zu laut, die interaktiven Stationen wurden von komplett überforderten Kindern belagert. Wie waren am späten Nachmittag vor Ort abends wäre wahrscheinlich besser

DAS HAUS DER MUSIK auf der Seilerstätte 30 in 1010 Wien.Ein Genuss, nicht nur für jene, die Musik lieben sondern auch für Unmusikalische, es ist für jeden etwas dabei.Interessant, lehrreich, informativ, sehr modern, aber im besten Sinne des Wortes ...und in jedem Moment kurzweilig ...auf jeden Fall ein Ohrenschmaus, aber nicht nur...

Als Konzertveranstalter gibts noch einiges dazuzulernen. Das Haus selbst ist aber immer einen Besuch wert.

Wir sind total begeistert vom Museum. Jede Altersgruppe (60, 23,15,10) fühlt sich von dem interaktiven Stationen angesprochen. Das Museum ist sehr groß, man sollte also viel Zeit mitnehmen, wenn man alles möchte.