Theatermuseum

Wir haben das Museum am 27.12.2022 besucht. Die Ausstellung Austropop" richtet sich in erster Linie an Einheimische

Vorallem die Ausstellung 'Austropop' hat uns in dieses Museum gelockt.Hat uns gefallen. Auch als Nichtösterreicher fanden wir viele interessante Fakten und Bilder.Mein Sohn und ich hatten eine sehr nette Dame am Einlass, bei der wir uns noch einmal bedanken möchten.

Die Ausstellung Austro-Pop" ist sehenswert. Klar ist die Musik hier Thema Nr.1

Das Gebäude ist wahrlich eine Schatztruhe. Seit der neuen Direktorin Marie-Theres Arnbom und Georg Wacks Meisterwerke ist es für mich ein absoluter Geheimtipp geworden. Ich wusste zuerst gar nicht dass dort Ludwig van Beethoven aus und ein ging und hunderte Konzerte dort zum besten gab!!!

Der Besuch war sehr informativ und lustig zugleich! Vor allem das Karaoke singen machte richtig Spaß!

Im Palais Lobkowitz untergebracht, ein barockes Palais im 1. Wiener Gemeindebezirk Innere Stadt. Es steht am nach ihm benannten Lobkowitzplatz und zählt zu den ältesten Palastbauten Wiens. Im Palais sind die Sternstunden des Bühnenzaubers für immer festgehalten: Über 1.000 Bühnenmodelle, 600 Kostüme und Requisiten aus drei Jahrhunderten, mehr als 100.000 Zeichnungen und Grafiken sowie mehr als 700.000 Theaterfotos zählen zum Bestand des Museums. Zu den ungewöhnlichsten Schätzen des Hauses gehören die ausdrucksvollen Stabpuppen des Jugendstilkünstlers Richard Teschner, einschließlich seines fantastischen Figurenspiegels". Es findet auch Veranstaltungen und wechselnde Ausstellungen statt. Derzeit kann man bis April 2022 "Verehrt..begehrt..Theaterkult und Sammelleidenschaft besichtigen. Rund um den Theaterkult und die dazu gehörige Sammelleidenschaft kann man theaterhistorisch bedeutende Künstlerandenken in zahlreichen historischen Exponaten besichtigen und erfährt viel über deren SammlerInnen

Kleines aber feines Museum zum Thema österreichischen Pop bzw. Austropop. Der Rundgang war begleitet durch österreichische Musikgrößen wie Falco oder Rainhard Fendrich. Die künstlerischen Bereiche des Film und Theater werden natürlich auch dargestellt. Die Räume sind angenehm klimatisiert und sehr sauber. Die Jukebox mit der Discokugel ist schon ein Highlight.

Ansprechendes Museum für Jung und Alt. Eine geniale Sonderausstellung zu Austropop. Jede Menge zu sehen und das zu guten Preisen. Man kann hier gut und günstig einen schönen, wissenswerten Nachmittag verbringen.

Wir sind durch die Austro-Pop-Ausstellung auf das Museum aufmerksam geworden, die anderen (und meines Wissens nach dauerhaften) Ausstellungsräume fand ich aber sogar noch interessanter, besonders die Bühnenmodelle in der obersten Etage. Wir waren bestimmt an die 1,5 Stunden dort und keine Minute war langweilig.

Nettes Museum mit einer Ausstellung zur österreichischen Popmusik