BioLife Plasmazentrum Wien Donaustadt

Gehe schon seit Jahren zu biolife plasma seit kurzem, freut mich besonders gut bei donauzentrum Caffeautomat der gratis ist und vorallem lecker, Mitarbeiter sehr freundlich und hilfsbereit komme wieder fur super gute weitere Jahre.

Nette Menschen. Komme immer wieder gern. Man tut was gutes und wird auch super bedient. Ganz tolles Team hier.

Hier ist alles sehr familiär und äußerst nett.

18:00 Termine sind oft sehr schwer zu bekommen, sonst geht alles rasch und unkompliziert. Sehr freundliche Mitarbeiter/innen.

Einfach 5 Sterne.Top Mitarbeiter, super freundlich und hilfsbereit. Man fühlt sich in sehr sicheren Händen. Vielen Dank und weiter so.

Liebes Plasmazentrum Donaustadt,Da sich im Oktober meine dienstliche Situation verändert hat, gehe ich seitdem nicht mehr in die Kirchengasse sondern zu euch. Meine Erfahrungen bei euch sind nicht die Besten. Ich war immer sehr begeistert, wie super das Organisatorische in der Kirchengasse funktioniert mit den ganzen Abläufen usw. Hier in der Donaustadt wurde ich eines anderen belehrt. Alleine dass einige nicht wissen, wie man eine Vene gut trifft bzw. diese überhaupt trifft, dass es 13 Mal bimmeln muss bis eine Mitarbeiterin reagiert um einen von den Schläuchen zu befreien, manchmal 20 Minuten lang warten muss bis man nach der Untersuchung ein freies Bett erhält bis hin zu einem superfetten Hämatom. Ich würde vorschlagen, dass die KollegInnen in diesem Plasmazentrum neu und vor allem besser geschult werden. Persönlich versucht man etwas Gutes mit dem Spenden zu tun, verbringt genügend Zeit im Zentrum, dann will man sich nicht noch mit unfähigen" Mitarbeiterinnen auseinandersetzen müssen - ausgenommen ist hier Fr. Lilia. Auf sie ist immer Verlass!! Ich bin wirklich am Überlegen ob ich wieder den Umweg in die Kirchengasse auf mich nehme; das Plasmazentrum Donaustadt sieht mich auf jeden Fall nicht mehr."

Super freundlich aber die Wartezeit ein horror, nachmittags oft 1 Std. War jetzt schon mehrfach der Fall.

Habe meine Verlobte begleitet, weil sie echt nervöswar und Angst hatte. Beim Arztgespräch durfte ichschon mal nicht mit, obwohl meine Verlobte darumgebeten hat. Bei der Spende wollte sie, dass ichdabei bin und ihre Hand halte (Angst vor Nadeln,aber der gute Wille fürs Spenden war da). Nicht malbeim Spenden durfte ich dabei sein!! DieBegründung: „Das verletzt die Privatsphäre deranderen Patienten. Was macht das für einen Sinn?Ich sehe jeden Patienten im Warteraum und dieSpender sehen jeden auf den Liegen. wo liegt dader Unterschied?Das nächste mal suchen wir uns ein anderesPlasmazentrum!"