Tasties

Bedienung spricht nur das nötigste, von Freundlichkeit oder Motivation keine Rede. € 11,30 für aufgewärmte Fertignudeln mit aufgewärmter Bolognese und einem lieblosen Löffel Parmesan kann man dann halt auch verzichten. Sehr schwach könnte man mit einfachen Mitteln mehr draus machen. Schade..

Große Auswahl an frisch zubereiteten Speisen. Meine Tochter hat ganz gespannt beobachtet wie ihre Spaghetti zubereitet wurden. Preis/Leistung ist in Ordnung und die Wartezeit gering.

Pasta-Stand: Das Essen ist zwar gut aber das Mengen-Preis-Verhältnis ist eine bodenlose Frechheit.Da werden die Preise dort eh schon teurer und dann wirds immer weniger.Als Stammgast, der so gut wie jede Woche dort hingeht, schmerzt es natürlich sehr.Wenn sich das nicht ändert, war das dann wohl das letzte Mal, dass ich dort gegessen habe.

Pasta Stand: für ein schnelles und gutes Mittagessen zu empfehlen. 1 Stern Abzug wegen Preis/Mengen Verhältnis und Freundlichkeit des Kochs.

Absolut unterirdisch. Spaghetti Bolognese für 11,30€, Nudeln nicht durch und kaum genießbar.Mitarbeiter gelangweilt und eher abweisend. Tische trotz wenig Kundschaft alle nicht gereinigt.Haben uns als Touristen hierher verirrt, macht nicht denselben Fehler…

In meinen alio olio waren keine Oliven und kein Knoblauch! Es waren einfach nur Spaghetti - und dafür 6€ Nie wieder! Wenn es ginge würde ich 0 Sterne geben!

Trotz der klein anmutenden Gebinde zum Mitnehmen wird man erstaunlich satt. Die Wartezeit ist nach der Bestellung kurzweilig, weil man dem Koch zusehen kann....und sein Bewegungsablauf ist beinahe coreographiert.

Eine wahre Gaumenfreude. Viele verschieden Variationen von pikanten, süßen und veganen Frühstücksmenüs. Für die ganz süßen gibts noch Kuchen und Pancakes. Preis-Leistungsverhältnis zählt zu den besten in der Stadt. Schönes geschmackvolles Interior. Freundliche Bedienung. Volle Empfehlung!

Das „Tasties“ kenne ich nun bereits seit seiner Eröffnung. Besonders gut war es nie. Für ein schnelles, nicht allzu kostspieliges Mittagessen hat es aber immer noch gereicht. Das Konzept ist dabei an die „Vapiano“-Kette angelehnt – also Kantinen-Service zu Restaurantpreisen. Schwer verständlich, aber dies kommt scheinbar (immer noch) gut an.Inzwischen strömt einem als Kunde von den Mitarbeiter/innen nur noch purer Hass entgegen (natürlich gibt es vereinzelt noch Ausnahmen). Auf die Spitze treibt dies regelmäßig der Herr an der Burger-Station direkt am Grill; ein Blick, als ob er dich lieber umbringen als dir einen Burger zubereiten würde.Apropos Burger: diese werden aus den allerbilligsten Convenience-Zutaten (TK-Patty, Fertig-Bun, vorgeschnittener Salat-Mix aus der Tüte etc.) sprichwörtlich zusammengebastelt. Bei den anderen Stationen ist hier kein Unterschied: billigste Grundzutaten bei maximalen Preisen. Letztere wurden seit der Eröffnung des Lokals sicher um gut 25–30 % angehoben; die Portionsgrößen hingegen verkleinert (v.a. bei der Pasta-Station) – Gewinnmaximierung par excellence.Ich bin nur noch sehr selten dort. Hauptsächlich verirren sich Tourist/innen aus der Maria-Theresien-Straße in dieses Fast-Food-Lokal. Mehr als ein Stern kann hier nicht mehr vergeben werden (zum Zeitpunkt der Eröffnung waren es vielleicht noch zwei bis drei).