Haus der Barmherzigkeit Senioren-Wohnhaus - Stiftung der Steiermärkischen Sparkasse Riesstraße 35, 8010 Graz

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Eigenschaften

  • Rollstuhlgerechter Parkplatz
  • Rollstuhlgerechter Eingang


Empfohlene Bewertungen

Mag.phil. Doris Leppitsch
13.10.2023
Haus der Barmherzigkeit Senioren-Wohnhaus - Stiftung der Steiermärkischen Sparkasse
Zustände, die zum Himmel stinken – im wahrsten Sinne der Worte …Wie in Hotelprospekten, wo oft das „beste“ Zimmer des Hauses als Vorzeigezimmer abgebildet ist, schmücken auch die Website des HdB hübsche Bildchen und der Werbefilm vermag manche ZuseherInnen vielleicht sogar zu erheitern, zumal er stellenweise an Filmsequenzen einer E. Spira erinnert. Eine nett anmutende Außenwirkung. Der Einstieg in ein sich nach und nach entwickelndes Horrorszenario für unsere Angehörige, die leider – ursprünglich als nur vorübergehend angedacht – professionelle Pflege benötigt.Unserer alten Dame, nach einem Schlaganfall bettlägerig, wurde ein Zweibettzimmer im letzten Stockwerk unter dem Dach zugewiesen. Die Zimmer dort verfügen über keinerlei herkömmliche Fenster, aus denen man in die Gegend schauen könnte, sondern lediglich über schmale Dachflächenfenster, die so hoch oben platziert sind, dass es selbst stehenden, großen Personen unmöglich ist, aus dem Fenster zu sehen. Zu öffnen sind diese „Fenster“ lediglich auf elektron. Wege – wenn es regnet, bleiben sie automatisch gesperrt. Das bedeutet, dass es für die bettlägerige Patientin keinerlei Möglichkeit gab, dem unerträglichen Gestank zu entkommen, der das Zimmer jeweils nach dem Zimmer-Toilettengang der schwer verkrebsten Zimmerkollegin erfüllt hat. Auch, wenn das Wetter gut war, wurde in solchen Fällen nicht gelüftet, wie ich als Besucherin aus oftmaliger leidvoller Erfahrung weiß. Von den – zu uns immer sehr netten! – PflegerInnen gibt es zu wenig. Als wir die alte Dame zuletzt besuchten, lag ihre Kollegin abgedeckt, mit starrem Blick, ihre Haut seltsam gelblichweiß verfärbt, im Nachbarsbett. Sie war vor einigen Stunden gestorben, wie uns der hinzugekommene – äußerst nette! – deutsche Seelsorger schließlich aufgeklärt hat. Man dürfe sie aus gesetzlichen Gründen nicht bewegen. Unsere Angehörige war in Panik, hat offenbar den langen Todeskampf (ein solcher soll es gewesen sein) ihrer Nachbarin zur Gänze mitbekommen, konnte sich aber nicht rühren, war nicht währenddessen aus dem Zimmer gebracht worden …Dann kam Corona. Man durfte nicht mehr ins Heim.2 Angestellte und 1 Patient infiziert. Später bereits 7 Patienten. Unsere Dame war nicht dabei. Corona-negativ. Inzwischen hat der rechte Fuß der Patientin begonnen, abzusterben. Gefäßverschluss. Erst als ihre Tochter im Heim angerufen hat, weil sie keine Nachricht mehr über das Befinden ihrer Mutter erhalten hat, hat sie davon erfahren. Die Hausärztin der Patientin ist wegen Ansteckungsgefahr nicht mehr ins Heim gekommen. Die Tochter – selber Ärztin! – wurde nicht zur Mutter gelassen, weil ja angeblich nur die zuletzt behandelnden Hausärzte das Heim betreten durften, doch keine neu hinzugeholten Fachärzte. (???) Ins Spital wollte man die Patientin nicht überstellen, zumal sie ohnehin schon alt und krank sei (von uns war ihr Aufenthalt zwecks Besserung gedacht!). Dann wurde auch unsere alte Dame infiziert. - Corona sei Dank! Denn nun wurde sie aus d. Heim, das bezüglich ihres absterbenden Beines keine ärztliche Versorgung gewährleistet hat, das sie als Notfall nicht ins Spital hat bringen lassen, endlich aufgrund der gesetzl. Verordnungen ins LKH überführt.Doch zu viel Zeit war vergangen. Ein Jahr zuvor hat sie sich noch frohgemut ein neues Kniegelenk einsetzen lassen, um wieder ordentlich gehen zu können. Nun musste das Bein am Oberschenkel amputiert werden. Sie lebt noch. Ich war so erleichtert in der Zeit, die sie im Krankenhaus verbracht hat. Doch dann wurde sie wieder ins HdG zurückgebracht. Dort durfte sie noch nicht besucht werden, als in etlichen anderen Heimen Besuche bereits wieder möglich waren. Auch nicht von ihrer eigenen Tochter, die selber anerkannte Ärztin ist.Sie lebt noch. Sie dämmert dahin. Ihre Haut entspannt, wahrscheinlich von den Schmerzmitteln. Verzweiflung und Aufgabe in den leicht geöffneten Schlitzen ihrer Augen, in der Haltung ihres Mundes. Und ich, ich bete zu den Loas, den Geistern des Voodoo, um Gerechtigkeit.
Jana W.
17.09.2023
Haus der Barmherzigkeit Senioren-Wohnhaus - Stiftung der Steiermärkischen Sparkasse
Ein tolles Pflegeheim!Das Haus ist sehr schön und hat wirklich Charme. Der große, gepflegte Garten ladet gleich zum spazieren ein. Das Personal ist wirklich kompetent und freundlich. Es wird im Haus frisch gekocht, was ebenso ein großer Pluspunkt ist. Meine Angehörige fühlt sich sehr wohl und ich bin froh, dass ich für sie einen Platz in diesem Heim bekommen habe.
Sandra Neubauer
15.09.2023
Haus der Barmherzigkeit Senioren-Wohnhaus - Stiftung der Steiermärkischen Sparkasse
Sehr schönes Haus. Personal ist sehr freundlich. Hilfsbereit
Benjamin Sonnbichler
27.08.2023
Haus der Barmherzigkeit Senioren-Wohnhaus - Stiftung der Steiermärkischen Sparkasse
Ausbaufähig in jeder Hinsicht. Sowohl den Umgang mit MitarbeiterInnen betreffend als auch den mit BewohnerInnen.
Lisa M
06.08.2023
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Sehr viel Schmuck ist verschwunden. Das Personal ist unfreundlich
Ingeborg Lösch
31.07.2023
Haus der Barmherzigkeit Senioren-Wohnhaus - Stiftung der Steiermärkischen Sparkasse
Herzlichen Dank für die herzliche und menschliche Betreuung! Es ist eine gute Atmosphäre - mit einem guten Betriebsklima - spürbar gewesen. Die Räume sind sehr ansprechend gestaltet und der Garten wundervoll!Besonderen Dank an DGKP Anja, Fr. Fröhlich und Fr. Wohlmuth, dem Pflegedienstleiter und dem Betreuungsteam der Abt. Schlossbergblick! lg und alles Gute wünschen Familie Lösch + Rausch
Martina Pall
25.07.2023
Haus der Barmherzigkeit Senioren-Wohnhaus - Stiftung der Steiermärkischen Sparkasse
Achtsamkeit, Freundlichkeit und liebevolle Aufmerksamkeit haben den Aufenthalt unserer Mutti, für sie und für uns, über alle Maßen angenehm gemacht. Ein grosses Dankeschön dem ganzen hervorragenden Team rund um Sr. Anja, Dr. Deutschmann und der Heimleitung Frau Schober für die Begleitung in den letzten Monaten.Wir können das HdB nur empfehlen!DankeMartina Pall und Sabine Staudinger

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Riesstraße 35, 8010 Graz
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